Das geht nicht!

LED-Flaggen -Das geht nicht!

Kennst du das? Da sagt einer zu dir: “Das geht nicht!” und schon läßt du es sein. Besser wir hören hier zweimal hin und wissen, wer dies zu uns sagt.

Das geht nicht!

Vor vielen Jahren hat mir auch mal eine Person gesagt, dass man keine Straßsteine auf Flaggen kleben könnte. Man könne danach die Flaggen nicht mehr gut spielen, meinte sie.

Gut das ich das nicht wußte, zu dem Zeitpunkt, als ich das getan habe. Vielleicht hätte ich mich durch so eine Aussage auch davon abbringen lassen. Was soll ich sagen: Als ich meine erste JESUS-Flagge genäht habe, da hatte ich es auf dem Herzen eine einfache Krone zu nähen und diese mit Straßsteinen zu bekleben. Ich habe mir damals ehrlich gesagt gar keinen Kopf darüber gemacht, ob das geht oder nicht. Ich habe das einfach getan. Und es folgten noch viele dieser Jesus-Flaggen und alle mit Straßsteinen.

Jesus-Flagge mit Straßsteinen
JESUS

Du kennst vielleicht den Spruch:

Alle sagten: “Das geht nicht!” Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.

So ist es mir quasi damals ergangen. Ich wußte es einfach nicht, dass es nicht gehen könnte.  Und ich bin so froh, dass Gott mich davor bewahrt hat, dass bevor ich diese Flagge genäht hatte, dass man da nicht negativ auf mich eingeredet hat. Ich weiß nämlich nicht was dann passiert wäre.

LED-Flaggen, Das geht nicht

Licht-Flaggen

Da ich ja nun schon einmal erfahren hatte, dass man Straßsteine problemlos auf Flaggen applizieren kann und diese trotzdem spielbar blieben, war das Thema Lichtflaggen immer wieder ein Thema bei mir. “Das geht nicht!”- wollte ich nicht akzeptieren. Und so habe ich immer wieder nach einem Weg gesucht, wie es denn gehen könnte. Ich habe über die Jahre nicht aufgegeben, weiter zu suchen. 2021 habe ich dann endlich eine Möglichkeit gefunden und meine ersten LED-Flaggen genäht. Und das war einfach mega. Das war so krass. Und ja, diese Flaggen sind nicht ganz einfach zu spielen. Aber trotzdem sind sie der Hammer.

Ich möchte dich einfach ermutigen, dranzubleiben an dem, was Gott dir zeigt. Egal in welchem Bereich deines Lebens. In meiner Bibel habe ich den Satz: “Das geht nicht!” nicht gefunden. Stattdessen aber:

Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 1,37

Unser mobiles Büro

Ein mobiles Büro im Wohnwagen, diese Idee bekamen wir an Pfingsten, als wir uns mit Freunden beim Campen trafen. Wir waren mit unserem Dachzelt vor Ort.

Ein mobiles Büro

Wir haben in den letzen Monaten sehr viel ausprobiert und immer wieder Gott gefragt, was für uns dran ist. Wir haben bewußt gebetet, dass Türen zugehen, wo wir nicht sein sollen und Türen aufgehen wo es weitergehen soll. Und so durften wir erleben, wie Türen zugingen und sich neue Möglichkeiten auftaten. Im August werden wir mit unserem neuen Business online gehen. Ich bin schon sehr aufgeregt. Seid dem Pfingstwochenende hat uns das Thema Wohnwagen nicht mehr losgelassen. Wir haben ausgiebig recherchiert und gesucht und uns einen Überblick über den Markt verschafft. Außerdem haben wir Gott das Thema hingelegt. Uns war klar, das wir mit dem neuen Business erstmal nicht mehr in den Urlaub fahren können, aber wir wollten eine gute Möglichkeit, doch zu Hause rauszukommen und noch ein mobiles Büro zu haben.

Der spontane Kauf

Als wir auf dem Heimweg von meiner Schwester waren, hatte mein Mann die Idee noch bei einem Wohnwagenhändler in Heidelberg Stopp zu machen. Wir waren nicht angemeldet. Ein Verkäufer hatte für uns Zeit. Wir haben ihm unsere Vorstellungen geschildert und gleich der erste Caravan, den er uns gezeigt hat, hatte es uns angetan. Wir haben uns dann noch verschiedene andere angeschaut, aber die haben alle nicht für uns gepaßt. Und so haben wir ganz spontan am 04.07.22 unseren ersten Wohnwagen gekauft, der gleichzeitig unser mobiles Büro sein wird.

Mobiles Büro

Die Suche nach einem Stellplatz für unser mobiles Büro

Der Caravan war schnell gekauft, die nächste Frage ist nur: wohin damit? Ich hatte da ziemliches Gottvertrauen, dass wir hier etwas schönes finden werden, auch wenn viele Stellplätze bereits ausgebucht sind. Und so habe ich im Netz und telefonisch Anfragen an verschiedene Plätze gestellt. Wir sind zum Probe-Campen (siehe Beitragsbild) auf einen Platz im Odenwald gefahren, wo eventuell ein Platz frei werden könnte. Auch das haben wir Gott wieder hingelegt und darum gebeten, das wir dort wo wir sein sollen, einen Platz bekommen. Und eine gute Woche später haben wir eine mündliche Zusage von unserem Wunschplatz erhalten und können dort zum 01.09.22 “einziehen”.

Was hat Gott mit uns vor?

Ich habe in den letzten Jahren viel Flaggen in der Natur gespielt. Und ich habe gemerkt, da ist so viel drin. Gott in seiner Schöpfung anzubeten. Ich bin ein sehr kreativer Mensch und durch den Wohnwagen ist es mir nochmal besser möglich länger in der Natur zu sein, in seiner Schöpfung. Und für die Kreativität wird sich dies sicherlich sehr positiv auswirken. Gott ist ein kreativer Gott und ich möchte mich von ihm und seiner Schöpfung neu inspirieren lassen und Gott so mehr Raum in meinem Leben geben. Außerdem werden wir “neue Nachbarn” bekommen. Und auch hier bin ich sehr gespannt, was Gott mit uns vor hat.

Dankbarkeit

Dankbarkeit

Ich bin so dankbar für all das Gute, das Gott in meinem Leben getan hat. Dankbarkeit ist auch ein Lebensstiel. Ich bin dankbar dafür, dass ich in Deutschland aufwachsen durfte. Ich bin dankbar für all die Privilegien, die ich haben durfte. Das ich als Frau studieren durfte. Hey, das ist nicht überall auf dieser Welt selbstverständlich. Außerdem bin dankbar dafür ein Dach über dem Kopf zu haben, fliesend warm Wasser zu haben, dass ich mir aussuchen kann, was ich essen will und so vieles mehr. Ebenso bin ich dankbar für all die Möglichkeiten, die ich habe, für die Gaben und Talente, die Gott mir gegeben hat.

Dankbarkeit in der Bibel

Geht zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!

Psalm 100, 4

seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch.

1. Thessalonicher 5, 18

und saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi,

Epheser 5, 20

Sorget nicht! Sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.

Philliper 4, 6

Dies sind nur ein paar Beispiele dafür, dass die Bibel uns wiederholt zur Dankbarkeit aufruft. Es gibt noch viel mehr Bibelstellen zu diesem Thema. Aber warum ruft Gott uns überhaupt dazu auf? Ich glaube, dass Dankbarkeit zu innerem Frieden führt. Und diesen Frieden hat Jesus uns verheißen und ein Weg dorthin führt über die Dankbarkeit.

Meine Oma ist eine dankbare Frau

Wenn ich an meine Oma denke, dann sehe ich eine gütige, dankbare Frau, welche einen tiefen Glauben an Gott hat, vor mir. Und das obwohl Oma sehr viel durchgemacht hat. Sie überlebte den 2. Weltkrieg, während etliche ihrer Verwandten durch die Bombardierungen ums Leben kamen. Sie war verheiratet, bekam 6 Kinder, hat dann ihren Mann sehr früh verloren, sodass sie die Kinder zum Teil alleine groß ziehen mußte. Später ist ihre eine Tochter an Krebs erkrankt und auch verstorben. Oma war auch mehrfach schwer krank und hat sich entsprechenden Operationen unterziehen müssen. Wenn ich Oma sehe, dann habe ich den Eindruck, dass sie nie daran gezweifelt hat, dass Gott es gut mit ihr meint. Und das strahlt sie mit ihren 98 Jahren auch aus. Trotz der ganzen Schicksalsschläge in ihrem Leben ist Oma einfach dankbar.

Dankbarkeit

Dankbarkeit versus Frustration

Man kann nicht frustriert und dankbar zugleich sein. Natürlich läuft im Leben nicht immer alles, so wie wir uns das vorstellen. Das hat uns die Bibel aber auch nie versprochen. Während Frustration uns in eine Abwärtsspirale zieht, in eine Depression hinein, bringt Dankbarkeit, welche auch eine Form von Lobpreis ist,  uns nach oben. Nicht umsonst heißt es: Loben zieht nach oben.

So entscheide ich mich für Dankbarkeit und hoffe, dass es immer besser gelingt, frustrane Momente schnell zu überwinden.

Meine Nähmaschine

Meine erste Nähmaschine habe ich von meiner Schwester während meines Studiums geschenkt bekommen. Da ich vorher nie genäht hatte, war es einfach gut, sich hier ausprobieren zu können.

Geschenkte Maschine

Die ersten Flaggen habe ich damit auch problemlos nähen können. Ich habe die Nähmaschine sehr gut kennengelernt, habe gelernt sie zu reinigen und zu  warten. Irgendwann kam allerdings der Zeitpunkt, daß diese Maschine nicht mehr gut genug war. Als ich anfing z.B. Organza-Flaggen mit Lamé-Applikationen zu nähen (meine Jesus-Flagge mit Krone), da kam die Maschine definitiv an ihre Grenzen. Es kam immer häufiger vor, daß der Stoff “gefressen” wurde – also in die Unterkammer gezogen wurde. So machte das Nähen einfach keinen Spaß mehr. Vielleicht war die Maschine auch einfach nur in die Jahre gekommen oder die Justierungen stimmten nicht mehr. Da die Nähmaschine insgesamt auch ein sehr günstiges Modell vom Discounter war, lohnte sich jedoch auch keine Reparatur. Also begann ich mich über Nähmaschinen zu informieren.

Meine Nähmaschine
Pfaff-Nähmaschine

Pfaff-Nähmaschine

Mittlerweile hatte ich auch mein Studium beendet und arbeitete als Ärztin. Konnte somit auch etwas Geld für eine neue Nähmaschine in die Hand nehmen. Ich  befragte andere “Flaggen-Näher”, was ihnen an einer Nähmaschine wichtig ist. Und so entschied ich mich damals für eine Pfaff – Expression 2.0. Und mit dieser nähe ich heute noch. Ich bringe sie immer wieder mal zur Überprüfung. Letztens habe ich das Kabel für das Fußpedal austauschen müssen, da dieses nicht mehr einwandfrei funktionierte. Ansonsten näht sie schön brav alle meine Flaggen, die ich ihr so unterschiebe. Ich habe die Investition in diese Nähmaschine nie bereut.

Meine Nähmaschine

Natürlich gibt es auch andere Modelle, die sich sicherlich sehr gut zum Flaggen nähen eignen. Da kenne ich mich halt überhaupt nicht aus. Mag sein, dass die neuen Maschinen noch besser gehen, als meine in die Jahre gekommene, aber deshalb kaufe ich mir jetzt keine neue Maschine. Solange ich all das, was ich aktuell brauche, mit meiner Nähmaschine nähen kann, bin ich sehr zufrieden.

Wunder auf Wangerooge

Wunder auf Wangerooge

Heute möchte ich euch erzählen, was für ein Wunder ich während unserer Zeit auf Wangerooge Anfang Mai 2022 erlebt habe. Es war an dem Tag, als wir das zweite Mal Flaggenvideos aufnehmen wollten. Das Wetter war ideal, die Flaggentasche war schon gepackt und ich war noch dabei, etwas zu essen für meinen Mann und mich vorzubereiten. Eigentlich wollte ich nur schnell ein paar Bratkartoffeln machen. Allerdings war die Pfanne in unserer Ferienwohnung die reinste Katastrophe. Kurzerhand entschlossen habe ich die Kartoffeln dann in dieser Pfanne im Ofen überbacken, um das Essen noch zu retten.

Finger verbrannt

Der Ofen war 190° heiß. Ich habe die Pfanne auch mit dem Topflappen wieder aus dem Ofen geholt, denn der Pfannengriff war jetzt ja ebenfalls heiß. Ich habe die überbackenen Kartoffeln auf die Teller verteilt. Und dann ist es passiert, um die letzten Kartoffeln aus der Pfanne zu bekommen, mußte ich die Pfanne etwas anheben und das habe ich ohne Topflappen gemacht, aus dem Affekt heraus. Und leider sofort bereut. Mein Daumen und zwei Finger schmerzten gleich. Ich ließ die Pfanne wieder los, rannte zum kalten Wasser und sagte nur JESUS, das darf doch nicht wahr sein. Mit verbrannten Fingern kann ich doch keine Flaggen spielen. Und das war schließlich der Hauptgrund, warum wir überhaupt nach Wangerooge gekommen waren, um hier Flaggenaufnahmen zu machen.

Kühlen, kühlen kühlen -und an ein Wunder glauben

Unter dem Kalten Wasser ließen die Schmerzen auch sofort nach. Ich habe mir dann eine Schüssel mit kaltem Wasser fertig gemacht und während des Essen meine linke Hand im kalten Wasser gekühlt, gekühlt, gekühlt. Sobald ich die Hand aus dem Wasser heraus nahm, tat es sofort wieder weh. Innerlich habe ich immer wieder gebetet. Mein Mann hat gebetet. Als ich später die Hand wieder aus dem Wasser herausgenommen habe, da hat man genau die Stellen gesehen, mit deinen ich die Pfanne berührt habe. Da der Schmerz wieder kam, habe ich weiter gekühlt. Im Wasser habe ich den Schmerz nicht gespürt. Als Ärztin kenne ich ja solche Verletzungen zur genüge. Weiß auch, wie diese zu therapieren sind. Aber auf einer Insel mit nur einer Apotheke sind die Voraussetzungen schon etwas anders als auf dem Festland.

Im Unglauben und im Glauben gehandelt

Im Unglauben habe ich meinen Mann Verbandsmaterial kaufen lassen und im Glauben habe ich zu Jesus gesagt, so geht das nicht. Mit verbrannten Fingern kann ich doch keine Flaggen spielen. Der Schmerz müsse weichen und meine Hand muß in Takt bleiben. Ich habe noch eine ganze Zeit gekühlt, dann habe ich die Kühlungsintervalle immer mehr vergrößert, so wie es von den Schmerzen gut ging. Danach habe ich das Verbandsmaterial mal vorsorglich mit in den Rucksack gepackt und dann sind wir Richtung Oststrand aufgebrochen um dort Gott mit Flaggen anzubeten und zu filmen.

Für mich ein Wunder: Anbetung am Oststrand ohne Beschwerden

Das Wetter war super, der Strand im Osten der Insel ist mega. Es war teilweise auch ziemlich windig, was das Flaggenspielen etwas herausfordernder machte. Aber insgesamt war es wunderbar, Gott dort anzubeten. Meine Finger schmerzten nicht mehr. Teilweise schaute ich meine Finger an und konnte es kaum glauben, dass sich nicht einmal eine Blase gebildet hat. Die Haut war intakt. Eine minimale Rötung war noch zu sehen. Auch in den folgenden Tagen gab es keine Blasen oder irgend einen Hinweiß dafür, dass ich mir die Finger verbrannt haben könnte. Somit konnten wir problemlos auch noch an einem dritten Tag Flaggenaufnahmen machen. Ich bin Jesus von Herzen so dankbar. Ihm sei alle Ehre.

Warum bin ich mit Worshipflaggen auf Instagram?

Mit Worshipflaggen auf Instagram

Die meisten “Flaggen-Instagram-Kanäle” die ich kenne, wollen dir Flaggen verkaufen. Ich möchte dir keine Lobpreisflaggen verkaufen. Allerdings möchte ich dich inspirieren, Gott durch Worshipflaggen tiefer zu begegnen. Sei es, daß du ihn neu suchst, tiefe Begegnungen im Flaggentanz mit IHM hast oder dass du dir selber Flaggen zeigen läßt und du diese dann auch selber nähst. Hierbei bin ich dir sehr gerne eine Unterstützung.

Mit Worshipflaggen auf Instagram

Meine Flaggen sind also nicht zum Verkauf und trotzdem bin ich mit ihnen auf Instagram. Mir ist es wichtig, Gott die Möglichkeit zu geben, durch meine Anbetungsflaggen zu Menschen zu reden, die Unerreichten zu erreichen. Wenn Gott durch meine Arbeit auch nur ein Herz erreicht, dann hat es sich schon gelohnt. Aber vielleicht erreicht er ja auch mehr. Ich möchte Gott hier nicht beschränken, sondern ihm die Möglichkeit geben, durch mich zu wirken.

Mit-Worshipflaggen-auf-Instagram

Ich habe also zwei Ziele auf Instagram. Erstens möchte ich Menschen visuell erreichen, die für das Wort Gottes taub geworden sind. Zweitens möchte ich Menschen, die Gott zum Flaggenspielen berufen hat, ermutigen weiter Flaggen zu spielen und auch selber Worshipflaggen zu entwerfen und zu nähen. Sich also in diesen kreativen Prozeß zu begeben und dadurch ihre Beziehung zu Gott weiter zu vertiefen.

Worshipflaggen, LED-Flaggen
LED-Flaggen am Achensee

Sei ein Licht für Jesus

Wir leben in einer Zeit der Ablenkungen. Es gibt einen Kampf um unsere Aufmerksamkeit, um unsere Prioritäten. Die Stimmen in der Welt werden immer lauter und es wird immer schwieriger sich auf Gott zu fokussieren, ihn zu hören. Außerdem breitet sich die Finsternis immer weiter aus. Bei all der Finsternis ist es aber wichtig, dass wir Licht sind. Und es ist wichtig, das wir unser Licht nicht verstecken sondern hochhalten.

Jesus sagt in Matthäus 5, 14-16:

14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. 16 Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Also laßt uns Licht sein. Laßt uns IHN anbeten, IHM die Ehre geben. Denn Jesus ist es wert.

Was ist ein Makers’ Swap?

Makers' Swap

Ich habe an einem Makers’ Swap teilgenommen. Über Instagram wurde ich vor einem Jahr am 06. März 2021 von einer Flaggenteam-Leiterin aus Alaska gefragt, ob ich mir einen Flaggen-Tausch vorstellen könnte. Bis dahin hatte ich so etwas noch nie gemacht. Ich habe dies dann vor Gott bewegt und hatte ein absolutes “Ja” dafür. Ich habe Christin gefragt, wie sie sich das Ganze vorstellt. Ob sie sich eine bestimmte Flaggenform wünschte oder ob ich Gott fragen solle, was ich ihr nähen soll. Darauf konnte sie sich sehr gut einlassen. Und somit haben wir uns keine Limits gesetzt. Sondern wir haben beide vorher Gott gesucht und haben ihn gefragt, was für den jeweils anderen dran ist, was wir für ihn nähen sollen. Ich hatte es auf dem Herzen ihr halbrunde Lamé-Flaggen zu nähen und sie hat mir im Gegenzug ein paar Seiden-Flaggen gefärbt und genäht.

Makers’ Swap: Seiden-Flaggen aus Alaska

Über Instagram haben wir uns bezüglich des Fortschritts unseres Flaggenprojektes ausgetauscht. Christin war mit meinen Flaggen schon am 13. März fertig. Sie hat dann noch gewartet bis ich mit meinen Flaggen ebenfalls fertig war und dann haben wir am 18. März die Flaggen zur Post gebracht und uns die Sendungsbelege per Instagram gesendet. Der Transport nach Deutschland dauerte allerdings gefühlt ewig. Nun ja die Flaggen lagen ewig beim Zoll. Am 15. April endlich wurde das Paket ausgeliefert, leider war ich zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause. Aber mein Nachbar hat das Paket entgegengenommen (ich glaube, ich wäre ausgerastet, wenn es zurück gegangen wäre- das tut ein braver Christ natürlich nicht). Als ich am 21. April nach Hause gekommen bin, war die Freude um so größer 😉

Hier sind die Flaggen, welche ich von ihr bekommen habe:

Makers' Swap -Flaggen

Ich liebe diese Flaggen aus Alaska. Diese Flaggen haben einen flexiblen Stab, welcher nicht über die gesamte Flaggenbreite reicht. Die Farben leuchten so schön in der Sonne. Diese Flaggen haben auch bei mir neu eine Tür für Seiden-Flaggen aufgemacht. In den ersten Wochen habe ich diese Flaggen täglich gespielt und Gott hat in mir Dinge verändert. Ich hatte diese Art von Flaggen gar nicht so auf dem Schirm. Bis zu diesem Zeitpunkt besaß ich lediglich weiße Seidenflaggen.

Flaggen-Tausch: Lamé-Flaggen aus Deutschland

Christin hat ihre Flaggen schon am 03. April bekommen und hat sich riesig gefreut. Sie hat mir gleich ein Video aufgenommen und per Instagram geschickt.

Hier sind die Flaggen, welche ich Christin genäht habe:

Makers' Swap - Flaggen

Dazu hatte ich folgenden Eindruck:

Und der auf dem Throne saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!

Offenbarung 21, 5

Pink steht für den Neuanfang. Gold steht für die Herrlichkeit Gottes, Gottes Gegenwart, Heiligkeit und für den Thron Gottes.

Den zweiten Vers, welchen ich auf dem Herzen hatte, war folgender:

Ein Glanz entsteht, wie Licht; Strahlen gehen aus seiner Hand hervor, und daselbst ist seine Kraft verborgen.

Habakuk 3, 4

Die Verse habe ich jeweils auf die Stäbe geschrieben.

Wenn Gott mir Flaggen zeigt und dazu bestimmte Verse aufs Herz legt, dann schreibe ich diese Verse sehr gerne auf die Holzstäbe. Das ist mit Kugelschreiber auf dem runden Stab nicht ganz so einfach, aber es ist möglich und es ist ja auch eine Form der Proklamation.

Fazit Makers’ Swap

Ich bin so froh, diesen Makers’ Swap gemacht zu haben. Gott hat uns beide dadurch sehr gesegnet. Und hat uns neue Räume aufgetan. Und ich finde es auch sehr grass, wie sein Segen um den halben Globus gehen kann.

Ich finde es sowieso etwas besonderes, wenn Gott uns Flaggen zeigt. Wenn er uns welche für eine andere Person zeigt, dann ist das auch etwas ganz besonderes. Es war so eine Freude für Christin die Flaggen zu nähen und ihr das Paket zu packen. Und ich glaube, Gott hatte auch viel Spaß dabei, uns bei diesem Projekt zuzusehen.

Flaggen – Aufbewahrung

Flaggenregal

Flaggen – Aufbewahrung: gibt es hierzu überhaupt etwas zu sagen? Ich denke schon. Da ich über 20 Jahre bereits Flaggen spiele, habe ich in der Vergangenheit einiges ausprobiert und hier werde ich berichten, was für mich gut funktioniert. Vielleicht hast du ganz andere Erfahrungen gemacht. Das ist absolut ok.

Flaggen – Aufbewahrung in der Gemeinde / während des GoDis

In meiner ersten Gemeinde mit Flaggen gab es sogenannte “Gemeinde-Flaggen“. Diese Flaggen waren in einer Art “Stofftasche” untergebracht. Die Übersicht in dieser Tasche war etwas suboptimal. Mit dieser Tasche sollte man beim Transport auch nicht unbedingt in den Regen kommen, da sonst die Flaggen naß geworden wären. Da die Flaggen in den Gemeinderäume aufbewahrt werden konnten, war dies jedoch ein untergeordnetes Problem. Sonntags standen die Flaggen uns Spielern zur Verfügung. Im Gottesdienstraum hatten wir auf einer guten Höhe eine Ablagefläche (etwas höher als die normale Tischhöhe), hier lag die geöffnete Stofftasche und war für uns Spieler gut zugänglich.

In meiner zweiten Gemeinde hatten wir initial keine Ablagemöglichkeiten für Flaggen und Gemeinde-Flaggen gab es ebenfalls nicht. Wir waren damals im Bürgerzentrum in Karlsruhe. Jeden Sonntag wurde auf- und wieder abgebaut. Das hieß für uns, das wir unsere Flaggen sonntags immer mitgebracht haben und anschließend auch wieder mit nach Hause genommen haben. Es gab einen Bereich im GoDi-Saal, wo wir unsere Flaggen während des Gottesdienstes hinstellen konnten. Dies implizierte aber auch, dass unsere Flaggenköcher stehen können mußten, entweder allein oder zumindest an die Wand gelehnt.

Flaggenaufbewahrung
Versandröhre / Angeltasche

Versandröhren vs. Angeltasche

Somit waren meine ersten Flaggenköcher Versandröhren, welche eigenständig stehen konnten. Diese Versandröhren konnte man der jeweiligen Flaggengröße anpassen und somit hatte man eine recht gute Übersicht über alle Flaggen in der Röhre zumindest bis zu einer Flaggengröße von 1,40m. Die Flaggen standen allerdings senkrecht in der Röhre, was dazu führte, das vor allem bei den großen Flaggen der Stoff in sich zusammen rutschte. Die großen Flaggen sahen dadurch oft ungebügelt aus.  Außerdem habe ich damals keine große Versandtasche (im Durchmesser 20cm) mehr bekommen, nur noch 10cm große. Das hat mir natürlich auch nicht so gut gefallen und dann habe ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht.

Und dann habe ich Angeltaschen für meine großen Flaggen entdeckt. Bei der Angeltasche mußte man zwar immer sehr aufpassen, dass der Flaggenstoff nicht in den Reißverschluss kommt. Dieses Problem hatte ich initial mit einem Pappschutz gelöst. Heute habe ich die Flaggen alle in einer separaten Tüte (siehe Foto), sodaß der Reißverschluss ebenfalls kein Problem mehr ist. Dieses Vorgehen ist für die Flaggen allgemein viel schonender und die Sortierung der Flaggen ist ebenfalls erleichtert.

Flaggen einzeln verpackt

Später als wir dann eigene Gemeinderäume hatten, bekamen wir als Flaggenteam auch einen Schrank, wo wir unsere Lobpreisflaggen einschließen konnten. Allerdings konnten wir dort unsere Flaggen auch nur stehend lagern. Für die kleinen Flaggen funktionierte das problemlos. Den großen Flaggen sah man immer nach einiger Zeit an, daß der Stoff im Stehen in sich zusammengerutscht war und ein typisches Muster auf der Flagge hinterließ. Deshalb habe ich meine großen Flaggen auch immer wieder mit nach Hause genommen, um sie dort liegend lagern zu können.

Flaggen – Transport

Da ich meine Anbetungsflaggen viele Jahre zum GoDi hin und wieder nach Hause transportiert habe, zuerst mit dem Zug und später mit dem Auto, haben sich Angeltaschen für mich bestens bewährt. Man kann sie wie einen Rucksack tragen. Und je nach Ausführung hast du noch verschiedene Seitentaschen für andere Utensilien. Zum Gottesdienst bin ich früher meistens mit einer Angeltasche und einem kleinen Köcher gefahren. Mittlerweile habe ich 4 Angeltaschen in unterschiedlichen Größen und Ausfertigungen. Und gerade auch wenn ich in der Natur unterwegs bin, sind Angeltaschen für mich top.

Flaggen-Aufbewahrung
Flaggenregal 2m lang

Flaggen – Aufbewahrung zu Hause

Meine großen Worshipflaggen habe ich zu Hause immer liegend aufbewahrt. Initial im Bettkasten und später habe ich mir ein extra Flaggen-Regal gemacht, um die Angeltaschen liegend aufbewahren zu können (siehe Foto oben). Vor allem meine halbrunden 2m-Flaggen waren für den Bettkasten schlichtweg zu groß und somit brauchte ich hier eine andere Lösung.  Meine kleinen Flaggen stehen nach wie vor im kleinen Flaggenköcher, aber das ist ja auch problemlos.

Mein Motto für 2022

Ein neues Jahr hat begonnen und ich freue mich sehr darauf. Mein Motto für 2022 lautet: Die Freude am Herrn ist meine Stärke! Ich bin sehr gespannt, was dieses Jahr alles so passieren wird, wo ich arbeiten werde, wie unser Business anlaufen wird, was ich alles so Kreatives machen werde, welche neuen Leute ich kennenlernen darf und so weiter und so weiter …

Mein Motto für 2022 lautet: Die Freude am Herrn ist meine Stärke!

Die Freude am Herrn, was ist das eigentlich? Wie kann ich mich an Gott erfreuen? Wie schaffe ich es, auf IHN fokussiert zu bleiben und mich nicht vom Trubel der Welt ablenken zu lassen? All diesen Fragen werde ich nachgehen.

Weniger
Konferenz WENIGER

Für den 8. und 9. Januar habe ich mich schon mal bei der “Weniger” im Gebetshaus in Augsburg eingebucht. Thema wird “The Holy Presence” sein.

Zurück zum Wesentlichen
Zum Ort, nach dem
Dein Herz sich sehnt.
Aus der digitalen Wüste zurück
in die heilige Gegenwart.
2 Tage der Begegnung.
Weniger Lärm.
Weniger Ablenkung.
Weniger Oberfläche.
Gott wartet auf Dich.

Die Konferenz wird aufgrund der Omikron-Variante nur online übertragen. Es werden also keine live-Veranstaltungen stattfinden. Das ist auf der einen Seite Schade, auf der anderen Seite aber auch eine Chance.

Ich freue mich schon sehr auf diese Konferenz. Was ich hier wohl alles lernen kann? 

Business-Coaching im ersten Quartal

Außerdem starte ich im Januar mit meinem Mann zusammen unser Business-Coaching für Filmmaker. Auch hier wollen wir uns weiterentwickeln und lernen. Unter Corona-Bedingungen ein erfolgreiches Business zu starten ist nicht so ganz einfach, aber da müssen wir jetzt wohl durch. Auch hier bin ich schon sehr gespannt, was wir hier alles lernen können und natürlich wohin unsere weitere Reise gehen wird.

DaVinci

Aktuell bin ich dabei mit meinem Mann DaVinciResolve zu lernen. Bisher habe ich immer mit Final Cut und mein Mann mit AdobePremiere Videos geschnitten. Wir sind aber der Meinung es wäre gut, wenn wir uns beide im selben Programm gut auskennen würden. Und die Möglichkeiten mit DaVinci haben uns einfach überzeugt. Also heißt es auch hier lernen, lernen, lernen (beziehungsweise schneiden, schneiden, schneiden;-))

Mein Geliebter ist weiß und rot

weiße Flaggen, Mohnfeld
Flaggenspielen im Mohnfeld

Mein Geliebter ist weiß und rot, hervorragend unter Zehntausenden!

Hohelied 5, 10

Diese Bibelstelle aus dem Hohelied geht mir ebenfalls immer wieder durch den Kopf. Wahrscheinlich habe ich es deshalb auf dem Herzen, eine LED-JESUS-Flagge mit weißen und roten Buchstaben zu nähen. Die LED’s dafür habe ich schon, ebenso die Powerbanks. Aktuell fehlen nur noch helle Kabel. Und dann kann es losgehen. Nähen, Löten, LED’s mit Kabelbinder auf der Flagge platzieren. Außerdem soll es noch eine LED-Flagge mit weißen und roten LED’s in Strahlenform dazu geben. Das begeistert mich einfach so und ich freu mich heute schon auf den Tag, an dem ich diese Flaggen zum ersten Mal spielen werde.

Aber auch hier bin ich offen für Gottes Reden. Und gerne möchte ich das umsetzen, was er mir aufs Herz legt.

Flaggenvideos

Flaggenvideos soll es natürlich ebenfalls neue geben. Aktuell habe ich es zum Beispiel auf dem Herzen Flaggenvideos zu passenden Liedern zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten zu erstellen. Teilweise habe ich auch schon entsprechende Lieder hierfür gefunden. Gerne würde ich diese Projekte mit Anderen gemeinsam umsetzen.

Ansonsten bin ich total gespannt, welche Lieder mich nächstes Jahr besonders ansprechen werden. Und natürlich was sonst noch alles kommt, von dem ich heute absolut noch keine Ahnung habe. 

Video-Dreh mit Rise of Knights

Am 2. Oktoberwochenende 2021 trafen wir uns mit Rise of Knights auf Siloah in Neufrankenroda zum Video-Dreh.

 

Es war ein sehr intensives, aber auch ein sehr schönes Wochenende. Das Team kam aus verschiedenen Teilen Deutschlands angereist und zum Teil lernten wir uns erst am Dreh-Tag kennen. Wir hatten eine Hammer Gemeinschaft, es war so eine gesegnete Zeit für uns und es hat mega viel Spaß gemacht. Möge Gott durch dieses Video Menschenherzen erreichen, die sonst nicht erreicht wurden wären. Möge er zu den Herzen sprechen und Freisetzung bewirken.

Die Story

Eine Frau ist in schmutzigen Klamotten in einem Kerker in Ketten gefangen.  Die Ketten stehen für Angst, Sucht, Depression und Hass. Jesus kommt und ruft in das Verlies: “Komm und tanz mit mir”. Die Ketten fallen von ihr ab. Sie tritt heraus ins Licht. Statt der schmutzigen Klamotten ist sie jetzt mit einem Brautkleid gekleidet und tanzt mit Jesus. Es entbrennt Freude im Himmel, alle tanzen zur Ehre des Herrn.

Vorbereitungen

Das ganze Projekt wurde von Anna Streb von Rise of Knights ins Leben gerufen. Sie hatte die Idee zum Song, aufgrund eines Zeugnisses von Petra. Petra ist die Tänzerin im Video. Anna hat den Song  gemeinsam mit Anderen geschrieben.

Im Juni hatte mich Anna über Instagram angefragt, ob wir als Team uns vorstellen könnten, bei diesem Projekt als Flaggentänzer mitzumachen. Ich habe dies zuerst mit unserer Team-Leiterin besprochen und wir haben darüber gebetet, bevor wir im Team nachgefragt haben. Meine Leiterin und ich hatten es auf dem Herzen uns hier einzubringen. Immer wieder haben wir gebetet und Gott gefragt, was für uns dran ist. Welche Flaggen wir einsetzen sollen. Da sich vom restlichen Team niemand weiter gemeldet hatte, sind nur wir zwei Flaggentänzer nach Siloah gefahren.

Anfang September haben wir Flaggenspieler Anna und ihren Ehemann erstmals über Zoom gesehen und gesprochen. Wir haben uns ausgetauscht und zusammen gebetet. Ende September erfolgte noch ein zweites Zoom-Meeting zusammen mit meinem Mann, welcher sich als Kameramann mit einbrachte. Hier wurden etliche technische Details geklärt, welche für den Dreh relevant waren.

Und dann haben wir uns am Freitagnachmittag, den 08. Oktober auf Siloah zum ersten Mal in echt getroffen. Es war als würden wir uns schon ewig kennen. Da war so eine Vertrautheit.

1. Drehtag

Um 10.00 Uhr wollten wir am Kreuz von Siloah anfangen zu drehen. Als wir dort ankamen, sah es allerdings so aus:

Nebel am Drehort

Wir hatten auch nur bis 12.30 Uhr Zeit hier zu drehen. Also was tun. Den ganzen Dreh-Plan über den Haufen werfen oder trotzdem drehen. Anna hat sich fürs Drehen bei Nebel entschieden und so entstanden dann echt epische Aufnahmen. Geplant hätte man es so nicht hinbekommen. Wir drehten die Flaggen-Szenen mit dem König, den Marsch der ganzen Gesellschaft zum Kreuz, den Tanz vor dem Kreuz und Musikeraufnahmen vor dem Kreuz. Es war teilweise schon sehr kalt, so dass man, wenn man nicht gerade gefilmt wurde, schauen mußte, wie man wieder warm wird.

Der König JESUS kommt

12.30Uhr gab es Mittagessen und um 14.00 bis 18.00 Uhr sollte es mit den Kerker-Szenen, den Tanz-Szenen der Braut und den Shofar-Szenen weitergehen. Ab Mittag kam dann echt auch die Sonne raus, so dass auch sehr schöne Aufnahmen mit Sonne gemacht werden konnten. Danach wurde noch das Interview mit allen Beteiligten gedreht. 18.30Uhr war dann Abendessen und für das Musiker-Team, meinen Mann und mich hieß es danach zusammenpacken und noch nach Vacha, dem 2. Drehort, zu fahren.

Kreuz in roter Taft-Flagge

2. Drehtag

Hier haben wir uns um 9.00Uhr zum Frühstück mit allen Musikern getroffen. Auch Vacha war an diesem Sonntagmorgen im Nebel. Nach dem gemeinsamen Frühstück fuhren wir zur Klosterruine. Hier sind dann sämtliche Band-Aufnahmen gedreht wurden. Wir hatten eine sehr gute Zeit miteinander. Anna hatte den Dreh-Plan im Kopf und so haben wir alle Shots nacheinander abgedreht. Mittags sind wir dann noch gemeinsam essen gegangen, bevor wir uns auf den Heimweg machten.

 

Zusammenfassung

Es war ein sehr schönes Shoting-Wochenende. Sicherlich haben wir uns das Eine oder Andere anders vorgestellt. Aber es geht ja nicht um uns, um unsere Vorstellungen. Wir haben im Vorfeld Gott dieses Projekt hingelegt. Wir haben dafür gebetet, dass das Wetter so ist, wie er es möchte. Dass das Licht so ist, wie er es braucht. Schließlich ist es sein Video. Und zwischendrin durften wir echt staunen, was für Aufnahmen entstanden sind.

Und die Hauptarbeit fing dann nach dem Dreh für Anna und Uwe an. Das Lied mußte von Uwe noch fertig gemixt werden und Anna durfte das ganze Video-Material sichten und das eigentliche Musik-Video, aber auch die ganzen anderen Videos drum herum (Interviews einschließlich Flaggen-Interview, Outtakes, etc.) schneiden.

Und hier geht es zum fertigen Musik-Video:

Tanz – Rise of Knights

 

 

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