Warum ich Flaggenspielen in der Natur liebe

Seit Corona war es mir nicht mehr möglich in der Gemeinde Flaggen zu spielen. Das letzte halbe Jahr davor, nur noch sehr eingeschränkt. Da ich es aber liebe, Gott mit Flaggen anzubeten und ich dazu berufen bin, suchte ich nach neuen Möglichkeiten. Eine Alternative war da meine Dachterrasse. Mit den kleineren Flaggen kann ich hier problemlos spielen. In meinem Wohnzimmer kann ich auch nur mit kleineren Flaggen anbeten. So war es einfach naheliegend in die Natur zu gehen. Als ich dies zum ersten Mal gemacht habe, da hat Gott einen Regenbogen geschenkt, siehe Bild:

Flaggen unterm Regenbogen

Flaggenspielen in der Natur

Gott hat mir verschiedene Locations aufs Herz gelegt, wo ich 2020 oder auch 2021 Flaggen spielen sollte. Ich habe einfach versucht, dies Stück für Stück umzusetzen. Mit meinem  Ehemann zusammen habe ich angefangen, Flaggenvideos an diesen Locations zu drehen.

Wir waren auf der Zugspitze, am Strand, in Kinderdijk, an den Externsteinen und anderen Locations, wir haben bei Sonnenaufgang, normalen Tageslicht und  bei Sonnenuntergang gefilmt. Gott hat mir immer wieder verschiedene Songs aufs Herz gelegt, zu denen ich an den verschiedenen Orten getanzt habe.

Gott neu begegnen

Durch das Flaggenspielen in der Natur nehme ich die Schöpfung ganz neu wahr. Auch verschiedene Wetterphänomene erlebe ich ganz neu. Ich habe ein neues Bewusstsein für die Schönheit der Schöpfung und deren Schöpfer bekommen.

Außerdem habe ich auch meine eigenen Flaggen, die Gott mir vor Jahren gezeigt hat,  ganz neu wieder entdecken dürfen. Es war wie eine Reise durch meine eigenen Flaggentaschen. Viele Flaggen kamen in der Vergangenheit im Gottesdienst gar nicht mehr zum Einsatz. Wenn die Sonne dann auf diese Flaggen scheint, erstrahlen die Farben noch einmal in einem ganz anderen Glanz.

Wie im Himmel, so auf Erden – blaue Flagge

Gott in seiner Schöpfung anzubeten, ist etwas ganz Besonderes. Du bist nicht von Wänden oder Decken limitiert. Da ist eine räumliche Freiheit. Da ist göttliche Schönheit, da ist Herrlichkeit, göttliche Kreativität.  Wenn du IHN in den Bergen anbetest, am Strand oder am See, ich kann das gar nicht beschreiben. Da treffen seine Kreativität und meine von ihm geschenkte Kreativität zusammen. Ich liebe das einfach. Wenn der Wind geht, kannst du die Flaggen kaum selber spielen, aber der Wind spielt sie dann für dich. Es bringt auch nichts, gegen den Wind zu arbeiten / zu spielen, du mußt ihn dir zu nutze machen. Aber so ist es ja im geistlichen Leben auch. Es bringt auch nichts, gegen den Heiligen Geist zu arbeiten, sondern du solltest dich von IHM leiten lassen.

Habt ihr auch schon mal in der Natur Flaggen gespielt? Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht? Schreibt es mir gerne in den Kommentaren.

Warum ich es liebe, Flaggen selber zu machen!

“Flaggen selber machen” ist ein Prozeß. Wer meinen Instagram-Account kennt, weiß das ich diesen Prozeß schon häufig durchlaufen bin. Ich gebe Gott Raum zu mir zu reden, darüber, welche Stoffe ich kaufen soll, wie eine Flagge aussehen soll, wann und wo ich sie spielen soll. Aber auch wie ich sie nähen soll. Für mich sind dies ganz besonders gesegnete Zeiten. Manchmal zeigt mir Gott zuerst den Stoff, manchmal zuerst das Motiv, manchmal redet er durch ein Lied zu mir oder er zeigt mir im Traum wie eine Flagge aussehen soll. Eigentlich gibt es zu jeder meiner Motiv-Flaggen eine Geschichte.

Flaggen selber machen: Stoff zuerst

Manchmal sehe ich in einem Laden einen bestimmten Stoff und weiß, den muß ich kaufen. Ich habe zu diesem Zeitpunkt meist keine Ahnung für welche Flaggen, wie diese Flaggen am Ende aussehen werden, welches Motiv sie haben sollen. So ging es mir vor Jahren mit einem bestimmten pinkfarbenen und grünen Lamé. Ich wußte, ich soll diese Farben kaufen, ich wußte auch, daß ich beide Farben in einer Flagge kombinieren soll. Aber ich hatte zu dem damaligen Zeitpunkt keine Idee wie die Flaggen insgesamt aussehen sollten. Jetzt muß man wissen, daß es Lamé nicht jederzeit in allen Farben problemlos zu kaufen gibt. Der Stoff lag auch erstmal einige Zeit bei mir im Fach.

Eines Tages hatte ich dann einen Eindruck, wie die pink/grünen Flaggen aussehen sollten. Ich begann also zuerst auf dem Papier die Flaggen in klein und später in groß zu entwerfen. Und anschließend habe ich die Flaggen genäht. Und so schaut das Ergebnis aus: meine “Jesus Christ”-Flaggen.

JESUS CHRIST

Manchmal bekomme ich auch einfach Stoffe geschenkt. Ich lasse die dann so lange liegen, bis ich einen Eindruck von Gott habe, was ich daraus machen soll. So sind zum Beispiel meine Umkehr-Flaggen und meine violette JESUS-Flagge entstanden.

Flaggen selber machen: Motiv zuerst

Ein anderes Mal mußte ich immer wieder ein Lied hören. Hier wurde Jesus als Alpha und Omega ausgesungen. Und dieses Lied hat so zu meinem Herzen gesprochen. Und ich hatte es einfach auf dem Herzen eine Alpha- und eine Omega-Flagge zu nähen. Aber wie? Welche Farben? Eine einfarbige Flagge mit einem Buchstaben in einer anderen Farbe war mir zu langweilig. Irgendwann war mir klar, sie müßten gold und türkis sein. Und dann wurde mir bewußt, das sowohl der Buchstabe Alpha als auch der Buchstabe Omega symmetrische Buchstaben sind. Und dann kam mir der Gedanke: was wäre denn, wenn man die Buchstaben halbiert und die eine Seite gold und die andere Seite türkis macht? Gold steht für Gottes Herrlichkeit, für den Thron Gottes, Türkis für das Wasser des Lebens. Wenn man die Flaggen nebeneinander legt, ist in der Mitte Türkis, wie der Strom Gottes, rechts und links umgeben von Gottes Herrlichkeit.

Alpha & Omega

Salbung und Autorität

Wenn Gott zu uns persönlich redet und uns Flaggen aufs Herz legt, dann sind dies göttliche Offenbarungen. Wir sind auf IHN fokussiert, wir tauschen uns mit IHM aus, wir sind in seiner Nähe und ER verleiht uns Autorität. Wenn wir dann diese Flaggen in den Momenten spielen, in denen Gott sagt, daß wir dies tun sollen, dann ist da eine besondere Salbung und Autorität. Auch dies habe ich schon sehr oft erleben dürfen. Gerade als ich die “Alpha & Omega”-Flaggen genäht hatte, zeigte mir Gott das diese auf einer Konferenz mit je einer weißen Jesus-Flagge gespielt werden sollten, eine rechts und eine links. Als wir das dann taten, war da so eine Power. Die Atmosphäre ändert sich, wenn wir hier gehorsam sind.

Flaggen selber machen: Kreativer Prozeß

Wir haben einen kreativen Gott. Er hat auch in uns Kreativität hineingelegt und es ist gut, dieser Kreativität Raum zu geben. Dadurch können wir Gott viel tiefer begegnen. Mich erfüllt es, wenn ich diese Kreativität fließen lassen kann. Und das betrifft sowohl das Entwerfen, wie auch das Nähen und später das Spielen der Flaggen. Diese Zeiten in SEINER Nähe geben mir inneren Frieden und eine himmlische Freude.

Auch wenn es darum geht, wie ich die Flaggen überhaupt nähen kann, habe ich es schon oft erlebt, wie Gott mir genau zeigt, wie ich sie am Besten nähen kann. Ich bin sehr dankbar für solche “himmlischen” Nähanleitungen.

Wie bei mir alles begann

Wie bei mir alles begann

Von meiner Lebensübergabe bis zu meinen ersten Motiv-Flaggen, hier erfährst du, wie bei mir alles begann. Damals habe ich in Heidelberg gewohnt und bereits Medizin studiert.

Wie bei mir alles begann – die ersten Anfänge

Ich spiele bereits seit 2001 Flaggen zur Ehre Gottes. Nachdem ich mich damals für ein Leben mit Jesus entschieden hatte, war ich in einer Gemeinde, wo auch Lobpreisflaggen zur Verfügung standen. Ein richtiges Flaggenteam, welches sich regelmäßig traf, gab es allerdings nicht. Von Anfang an hatte ich das Bedürfnis diese Flaggen zu nutzen, habe mich aber erstmal nicht so richtig getraut. Wenn überhaupt dann habe ich hinten im Gottesdienstraum gespielt, damit mich niemand sieht. Als mich dann mal ein Lobpreisleiter zum Spielen nach vorne gerufen hat, war mir das maximal unangenehm. Ich wollte nicht vorne Flaggen spielen. Hatte ja auch noch gar keine Lehre über das Ganze. Ich beschäftigte mich mehr und mehr mit dem Flaggentanz und später bekam ich auch ein prophetisches Wort zum Thema Flaggen. Von da an habe ich sehr viel Freisetzung zum Spielen erfahren.

Mein erstes Flaggenteam

Ich habe mich einem Flaggenteam in Karlsruhe angeschlossen, da es in meiner Gemeinde kein richtiges Team gab. Außerdem habe ich verschiedene Bücher über Worship-Flaggen gelesen und habe mit Hilfe eines Lehrvideos die einzelnen Muster erlernt zu spielen. Als ich mich das erste Mal mit den Leitern des Flaggenteams traf, erzählte mir die Co-Leiterin davon, daß Gott ihnen Flaggen gezeigt habe und sie sie dann gemeinsam genäht haben. Sofort habe ich innerlich gesagt, dass will ich auch. Ich möchte, daß Gott mir Flaggen zeigt und ich möchte diese dann auch nähen. Bis zu diesem Tag hatte ich noch nie an einer Nähmaschine gesessen und schon gar keine besessen. Ich war Studentin, hatte jetzt auch nicht unbedingt das Geld, um mir eine kaufen zu können, geschweige denn die Stoffe. Aber egal, ich wollte unbedingt auch von Gott Flaggen gezeigt bekommen und diese nähen.

Wie bei mir alles begann – meine ersten Motiv-Flaggen

Die ersten beiden kleinen Motiv-Flaggen, welche ich im Geist gesehen habe, waren eine grüne Flagge mit einem silbernen Kreuz und eine blaue Flagge mit einem weißen Schwert.

Wie bei mir alles begann - meine ersten Motiv-Flaggen
Kreuz & Schwert

Da ich vom Nähen keinerlei Ahnung hatte, habe ich meine ersten Anbetungsflaggen gemeinsam mit meiner Mutter genäht. Das heißt ich habe die Stoffe zugeschnitten und den Saum gesteckt und Mama hat genäht. Immer gerade aus, das war eigentlich gar nicht so schwierig im Nachhinein betrachtet. Die Stäbe zu bauen war da schon mehr herausfordernd. Aber da hat mich mein Papa unterstützt, er mir die benötigten Kugel gebohrt, so wie ich sie gebraucht habe. So wurden meine Flaggen also ein Familienprojekt.

Als ich bei der Schwert-Flagge die Pailletten einzeln von Hand auf die blaue Flagge genäht habe, da saß ich Stunde um Stunde. Aber das war für mich so eine wertvolle Zeit vor Gott, in seiner Gegenwart. Und als die letzte Paillette festgenäht war, da war so eine große Freude.

Damals spielte ich schon regelmäßig in der Gemeinde. Eines Tages begann Gott wieder zu mir zu sprechen. Ich sollte nicht mehr in der Gemeinde spielen. Ich hatte Gott damals nicht verstanden warum, aber ich spürte diese Dringlichkeit. Und so sagte ich zu ihm, ok, wenn dies Dein Wille ist, dann spiele ich ab jetzt nicht mehr öffentlich in der Gemeinde. Danach offenbarte mir Gott zwei weitere Flaggen -das blutende und das brennende Herz.

Gott schenkte mir die Möglichkeit einmal in der Woche in einem Gemeindesaal der evangelischen Landeskirche Flaggen zu spielen. Das waren sehr wertvolle Zeiten für mich. Hier konnte ich Gott mit Flaggen anbeten und begegnen. Ich habe mich neu auf ihn fokussieren können. Die Pastoren-Ehefrau war künstlerisch sehr begabt, sie half mir bei dem Entwerfen des brennenden Herzens und bei der Harfe und dem Notenschlüssel.

Meine ersten selbstgenähten Motiv-Flaggen

Später bekam ich von meiner Schwester eine Nähmaschine geschenkt und seitdem entwerfe und nähe ich meine Flaggen selber. Wir haben so einen kreativen Gott. Und ich habe immer wieder erleben dürfen, wie Gott mir erklärt, wie ich meine Flaggen nähen kann.

Meine ersten selbstgenähten Motiv-Flaggen waren das blutende und das brennende Herz. Ich hatte vorher nie an einer Nähmaschine gesessen (an Mama’s Maschine hatte ich mich nicht getraut) oder einen Nähkurs besucht. Ich war Studentin, hatte mir den Stoff für die Flaggen gekauft und zu Gott gesagt: “Ok, hier ist der Stoff, wir haben genau einen Versuch, denn ich habe kein Geld mehr für neuen Stoff. Die Flaggen müssen schön werden, sie sollen Deine Herrlichkeit verkünden. Flaggen die nicht schön sind, spiele ich nicht.”.

Hier das Ergebnis:

Bedeutung der Flaggen

Blutendes Herz

Hier ringt Gott durch den Opfertod seines Sohnes Jesu um unsere Liebe.

Silber

Erlösung, Jesus hat den Preis bezahlt, Reinigung, Läuterung, Wort des HERRN, Sühnung

Rot

Liebe, für das Blut Jesu, für Sieg, Heilung, Reinwaschung aller Sünden

Brennendes Herz

Ein Herz das für Jesus brennt, umgeben von Gottes Gegenwart.

Gold

Gegenwart Gottes, Heiligkeit, Herrlichkeit, Thron Gottes, Lobpreis Gottes

Ich bin so dankbar für die vielen tiefen Begegnungen und Offenbarungen, die Gott mir in den letzten Jahren geschenkt hat.

Er hat mir immer wieder Ideen für neue Flaggen geschenkt. Und wenn ich keine Ahnung hatte, wie ich sie nähen sollte, dann hat er auch darüber zu mir gesprochen. Es ist einfach so schön zu sehen, daß Gott uns immer die Mittel, die wir brauchen, an die Hand gibt. Er sagt nicht nur: nähe ein brennendes Herz. Sondern er stellt die Materialien, die benötigt werden zur Verfügung und er zeigt auch, wie die Flagge genäht werden kann. Gott ist mein Versorger, er versorgt mich also nicht nur materiell sondern auch mit Know-how.

Hattest du auch schon mal einen Eindruck, wie eine Flagge aussehen soll? Hast du sie dann genäht?

Über mich: Fun Facts

Seiden-Flaggen

Hier kannst Du mich etwas besser kennenlernen. In meinen Fun Facts gebe ich dir Einblicke in mein Leben.

  1. Ich bin in der DDR geboren und aufgewachsen. Ich war nicht in der FDJ und habe keine Jugendweihe gemacht. Deshalb konnte ich initial auch kein Abitur machen. Mein Großvater war Pastor in der Landeskirche.
  2. Segelflugzeuge kann ich fliegen und ich habe meinen Ehemann auf dem Flugplatz kennengelernt. Wir haben beide den Pilotenschein, sind aber noch nie zusammen geflogen.
  3. Am liebsten verreise ich mit meinem Mann. Meistens schlafen wir dann im Dachzelt (außer bei Gewitter, dann doch lieber im Auto -Faradayscher Käfig).
  4. Ich lache sehr gerne und sehr viel und Lachfalten sind keine Schande.
  5. Gerne bin ich kreativ und Kunst war mein schlechtestes Schulfach.
  6. Einen Nähkurs habe ich nie gemacht, aber ich liebe es Flaggen zu entwerfen und zu nähen. Meine erste Nähmaschine habe ich von meiner Schwester geschenkt bekommen während meiner Studienzeit.
  7. Ich liebe die Bibel. Gottes Wort gibt mir Kraft, Orientierung, Hoffnung, Hilfe, Halt …
  8. Vor Jahren habe ich mir einen Plotter und eine Transferpresse gekauft,  denn ich mag es  T-Shirts selber zu gestalten und zu bedrucken.
  9. Im Schwimmen war ich mehrmalige Kreismeisterin.

  10. 2014  habe ich auf der Africa-Mercy, einem Hospitalschiff, in Pointe-Notre in der Republik Kongo als Anästhesistin gearbeitet.
  11. Ich habe Krankenschwester gelernt, Abi auf dem 2. Bildungsweg gemacht und während der Wartezeit auf einen Medizinstudienplatz, habe ich Physik studiert.
  12. Als Kind wollte ich Kranführerin werden und Wohnungen mit vielen Kinderzimmern bauen. Später wollte ich Kosmonautin werden – ins Weltall möchte ich immer noch fliegen.
  13. In Erfurt habe ich Sigmund Jähn persönlich getroffen. Buzz Aldrin konnte ich auch live erleben.
  14. Ich habe mal in einer 4er-WG gewohnt. Mein Zimmernachbar und ich hatten am gleichen Tag Geburtstag.
  15. Während eines Vorstellungsgesprächs war ich einmal in der Druckkammer im DLR in Köln.
  16. Meine Hauptfächer im Abitur waren Mathe und Physik. In Physik waren nur Jungs mit mir im Kurs.
  17. Als Kind habe ich gerne mit meiner Autorennbahn gespielt.
  18. Ich liebe es mit meinem iPhone Videos zu drehen. Wir haben auch sehr gute Videokameras, aber ich bin immer wieder erstaunt, was alles mit dem iPhone geht.
  19. Ikea-Möbel baue ich immer selber auf.

  20. Unsere Fritzbox habe ich selbst eingerichtet.
  21. Seit 2001 spiele ich Worship-Flaggen. Dienstags treffe ich mich normalerweise mit unserem Flaggenteam. Seit Corona meistens digital oder im Freien.
  22. Die Bilder in unserem Wohnzimmer habe ich alle selbst gemalt.
  23. Wenn es sein muß, bohre ich selber Löcher in die Wand, ich habe meine eigene Bohrmaschine.
  24. Ich habe einen Audi mit EA189-Motor, laut Oberlandesgericht Karlsruhe habe ich kein minderwertiges Auto erworben (März 2021: aktuelle deutsche Rechtssprechung – es gibt keine Berufungsmöglichkeit). Ich hatte nur auf Schadenersatz und nicht auf Rücknahme des Autos geklagt.
  25. Mein Mann und ich lieben Knobelspiele aus Holz oder Metall. Bei unserer Hochzeit hatten wir auf jedem Gästetisch Knobeleien verteilt. Das hat es unseren Gästen sehr erleichtert  miteinander ins Gespräch zu kommen.
  26. Ich habe alle Star Trek Folgen und Emergency Room Folgen gesehen. Natürlich auf Leinwand, da ich keinen Fernseher besitze und nur einen Beamer im Wohnzimmer habe.
  27. Für gutes natürliches Video-Licht stehe ich auch nachts um 3.30Uhr auf.
  28. Beim Versuch die Glühbirne beim Auto zu wechseln, habe ich aus versehen die Leuchtweitenregulierung ausgebaut. Das war ganz schön bescheiden, es mußte dann nämlich die Frontschürze entfernt werden, um den Schaden zu beheben.
  29. Meine Freundin und ich haben uns gegenseitig beim Autokauf unterstützt. Das war für den Autoverkäufer anstrengend und herausfordernd.

  30. Meiner 94jährigen Oma habe ich einen Lebenstraum erfüllt. Eine Reise mit Hurtigrouten von Bergen nach Kirkenes und zurück. Am Nordkap hatten wir strahlend blauen Himmel, bei einer Brückenbesichtigung durfte Oma auf dem Kapitänsstuhl sitzen und das Schiffshorn betätigen.
  31. Alkohol wird bei mir schlecht, außer ich nehme ihn zum desinfizieren.
  32. Ich habe noch nie geraucht. Ich trinke keinen Kaffee. Ich bin noch nie einen Marathon gelaufen.
  33. Delphine sind meine Lieblingstiere, ich würde so gerne mal mit ihnen im Meer gemeinsam schwimmen.
  34. Während alle bei Seegang sich übergeben, esse ich gemütlich Mittagessen, so war es zumindest auf einer Schiffstour vor Teneriffa.
  35. Mein Lieblingsessen im Winter sind Thüringer Klöße mit Rouladen und Apfelrotkraut. Außerdem liebe ich Thüringer Rostbratwürste mit Born-Senf. Jetzt kann man auch erahnen wo in der DDR ich aufgewachsen bin.
  36. Mein Mann und ich haben 3 Patenkinder in Afrika, eins in Tansania, eins in Togo und eins in Äthiopien.
  37. Seit Jahren packe ich zwischen 15-25 Päckchen für Weihnachten im Schuhkarton.
  38. Als Kind habe ich so gerne Eiskunstlaufen geschaut. Allerdings gab es keine Eishalle in meiner Nähe und so bin ich mit 17 Jahren zum ersten Mal Schlittschuhe gelaufen.
  39. Mein erstes Geld habe ich mir mit Glockenläuten verdient, Sonntags zum Gottesdienst und unter der Woche bei Beerdigungen.

  40. Ich liebe Rosen, auf unserer Dachterasse haben wir Aspirin-Rosen, welche Gattung sonst paßt zu einer Anästhesistin? Lavendel habe ich auch noch auf unserer Terrasse, es geht doch nichts über eine gute Sedierung. Sonnenblumen finde ich aber auch ganz toll.
  41. Im Juni 2021 habe ich zum ersten Mal beleuchtete Flaggen gemacht, ich hatte das jahrelang auf dem Herzen, wußte aber nicht wie und jetzt bin ich total begeistert vom Ergebnis. Im Video sehen die einfach mega aus.
  42. Ich liebe es mit meinem Handy den Augenblick festzuhalten. Früher habe ich analog und digital fotografiert, aber selten die Kamera dabei gehabt. Das Handy habe ich immer dabei. Mittlerweile sind die Kameras so gut geworden, daß man tolle Fotos für den Hausgebrauch machen kann.
  43. Ich liebe es Auto zu fahren und dabei voll laut Worship-Musik zu hören und natürlich mitzusingen. Ich rocke dann richtig ab.
  44. Es freut mich, wenn ich andere Menschen inspirieren und fördern kann in ihre Berufung zu kommen.
  45. In meiner Familie habe ich am 1. April bekannt gegeben, daß ich im Juli heiraten werde. Meine Familie kannte mich allerdings nur als Single. Alle hielten es für einen Aprilscherz. Mir war gar nicht bewußt, daß es der 1. April war bis die Reaktionen kamen.
  46. Ich habe in Heidelberg Medizin studiert. Während des Studiums habe ich als Krankenschwester unter anderem auf Intensiv gearbeitet.
  47. Da ich in der DDR zur Schule gegangen bin, war Russisch meine erste Fremdsprache.
  48. Ich war für ein 4 wöchiges Praktikum im ZHOP (Zadok House of Prayer) in Charlotte, South Carolina.
  49. Mein erstes Fahrrad als Kind war rot und hatte weiße Stützräder.

  50. Mit Schulfreundinnen bin ich im Sommer immer in den Nachbarort ins Freibad mit dem Fahrrad gefahren.
  51. In unserem Dorf bin ich als Kind mit Freunden mehrmals in die Kanalisation hinabgestiegen. Das gab später Ärger in der Schule.
  52. Ich hatte früher Brieffreunde in Litauen, in der Ukraine und in Ungarn. Die ungarische Brieffreundin habe ich zu Hause besucht und sie war auch bei mir zu Hause.
  53. In den Sommerferien war ich als Kind immer an der Ostsee im Urlaub, außerdem war ich noch bei meinen Großeltern in Zschornewitz bei Bitterfeld.
  54. Ich bin früher lieber zum Zahnarzt als zum Friseur gegangen. Vielleicht haben mir die Frisuren der 80iger Jahre einfach nicht gefallen.
  55. Gemeinsam mit meiner Schwester bin ich mit dem Fahrrad einmal um den Bodensee herum gefahren. 
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